TRENDS 2025 & Design Universel

Der Workshop „Trends 2025 & Universal Design“ fand im Balsan Showroom statt 

 

Am 9. April 2025 fand im Pariser Showroom von Balsan der Workshop „Trends2025 & Universelles Design“ statt, um sich über die Gestaltung integrativerer Räume und die Herausforderungen von morgen auszutauschen. Balsan ließ drei renommierte Experten zu Wort kommen:

  • Phil Pond, Trendforscher bei Scarlet Opus, einer Agentur, die sich auf die Vorhersage von Trends spezialisiert hat ;
  • Frédéricke Sauvageot, Direktorin für Lebensqualität am Arbeitsplatz des Immobilienbereichs und der Arbeitsbereiche bei ORANGE.
  • Lucy Gauthier, Unternehmerin, Designerin für Inklusion und Gründerin von DUNE - Design Universel und LULLABY.

Das Ziel: sich kollektiv mit dem Konzept des universellen Designs bei der Gestaltung kreativer Projekte auseinanderzusetzen.

 

Die 3 Balsan-Trends entschlüsselt

Als Inspirationsquelle für die Balsan-Teams wurden unsere 3 Trends für das Jahr 2025 vorgestellt. Sie sollen unseren Architekten und Designern kreative Lösungen bieten, die mit dem Konzept des universellen Designs in Verbindung stehen.

  • Re-imagine, konzentriert sich auf die Kreativität, die durch die gesellschaftlichen Entwicklungen neu erfunden wird;
  • Re-source, für eine Rückbesinnung auf das Wesentliche ;
  • Re-solve, um kollaboratives Arbeiten zu fördern und zu vereinen.

 

Zoom auf das Konzept des universellen Designs

Lucy Gauthier, Designerin für Inklusion, beschreibt universelles Design als einen Prozess, der darauf abzielt, Objekte und Räume für alle zugänglich zu machen und dabei Innovation und Ästhetik miteinander zu verbinden. Wer heute einen inklusiven Designansatz verfolgt, ist Vorreiter für ein zukünftiges Engagement auf dem Markt, entwickelt neue kreative Praktiken und trägt vor allem dazu bei, die Denkweise zu ändern und das universelle Design in der Gesellschaft zu verbreiten.

 

Welche Rolle spielen textile Böden?

Textile Böden stellen eine echte Chance dar, um Überlegungen zur Gestaltung universeller Projekte anzustellen. Sie ermöglichen es, Räume abzugrenzen, visuelle und sensorische Zonen zur Orientierung zu schaffen und unterschiedliche Geräuschkulissen zu beherrschen. Textile Böden machen Räume inklusiver, indem sie mit Proportionen spielen, Farben werden verteilt, um Beschilderungen zu schaffen, Texturen dienen der Orientierung.

Wer sich diesem Ansatz des universellen Designs anschließt, antizipiert die gesellschaftlichen Entwicklungen von morgen, ihre zukünftigen Einflüsse auf die Welt des Designs und beteiligt sich so am Aufbau einer noch integrativeren Welt.

 

Ein Moment des Austauschs, der reich an Lernerfahrungen war und den wir alle zusammen gerne noch einmal erleben möchten!